Dieser Workshop ist geeignet für Personen, die bereits Vorerfahrungen mit CIPBS haben und diese vertiefen und erweitern möchten.
Der CIPBS- Workshop greift verschiedene bereits bestehende Therapiekonzepte (EMDR, Klopfakupunktur, Maltherapie, KIP) auf und fügt sie unter dem Titel „Conflict Imagination, Painting and Bilateral Stimulation“ (CIPBS® Diegelmann 2007) zu einem schonenden ressourcen-orientierten Therapieverfahren zusammen.
Dieses Konzept bewährt sich sehr in der Arbeit mit belasteten Kindern und Jugendlichen, aber auch Erwachsenen und als weitgehend nonverbales Verfahren auch in der Arbeit mit Flüchtlingen.
In der Praxis zeigen sich gute Erfolge bei posttraumatischen Belastungsstörungen, Angststörungen, vor allem bei Schulängsten, Essstörungen, aber auch bei PatientInnen mit psychosomatischen Beschwerden wie Übelkeit oder Bauchscherzen.
Das CIPBS® -Verfahren ist in verschiedene Behandlungsphasen gegliedert, die in dem Workshop noch einmal vorgestellt und praktisch geübt werden. Die Teilnehmenden haben Gelegenheit, sich anhand eigener Praxisbeispiele supervisorisch auszutauschen.